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Rezensionen zu
Blutstunde

Thomas Enger, Jørn Lier Horst

Alexander Blix und Emma Ramm (5)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

In der Vielzahl der Skandinavien-Krimis, die seit Jahren den Buchmarkt fluten und leider meist nach Schema F konstruiert sind, gibt es bei genauerem Hinsehen dennoch immer wieder besondere Perlen zu entdecken. Die Blix/Ramm-Reihe ist eine solche, was in erster Linie wohl daran liegt, dass die beiden Autoren wissen, worüber sie schreiben. Jørn Lier Horst war, bevor er zum Schreiben kam, lange Jahre in leitender Stellung bei der norwegischen Kripo beschäftigt, während der studierte Publizist Thomas Enger den Journalistenalltag aus seiner eigenen Redakteurstätigkeit kennt. Beste Voraussetzungen also für glaubwürdige Kriminalromane, die sich an der Realität orientieren. Im fünften Band der Reihe zeichnet sich für die beiden Protagonisten ein Neuanfang ab. Emma Ramm hat ihren Job aufgegeben, Alexander Blix, nach einem achtmonatigen Gefängnisaufenthalt freigesprochen und aus der Haft entlassen, fühlt sich unter den ehemaligen Kollegen bei der Polizei nicht mehr wohl und kündigt ebenfalls. Doch dann erhält Blix auf dem Handy eine mysteriöse Nachricht und weniger später ein Kuvert mit dem Bild einer Toten, bei der es sich um eine seit über zwei Jahren spurlos Verschwundene handelt. Ganz klar, dass Alexander Blix und Emma Ramm der Sache nachgehen, schließlich gilt es, einen Mörder dingfest zu machen und der Familie des Opfers Gewissheit zu verschaffen… „Blutstunde“ ist ein sorgfältig geplotteter, glaubwürdiger Kriminalroman mit sympathischen Protagonisten, denen jegliches Superheldentum abgeht. Dank der Berufserfahrung von Jørn Lier Horst werden die einzelnen Ermittlungsschritte akribisch genau und authentisch beschrieben, langweilen dadurch aber nicht, sondern fördern die gespannte Erwartungshaltung der Leserin/des Lesers. Und auch das Privatleben der beiden Hauptpersonen kommt nicht zu kurz, wobei aber auch hier die Dosierung stimmt und der eigentliche Fall nicht in den Hintergrund gedrängt wird. Eine spannende, unterhaltsame Krimireihe, die ich guten Gewissens empfehlen kann.

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Alexander Blix wurde zwar von dem Vorwurf des Mordes entlastet, in seinen alten Beruf als Kommissar bei der Osloer Polizei kann er jedoch nicht mehr zurückkehren. Zudem belastet ihn der Verlust seiner Tochter schwer. Nur auf eine Person kann er sich aktuell voll verlassen: Journalistin Emma Ramm, die mit ihm gemeinsam einen alten Fall noch einmal aufrollt... "Blutstunde" ist der fünfte Band der Reihe um Kommissar Alexander Blix und Journalistin Emma Ramm und setzt die Parameter der Serie neu. Denn die beiden liebgewonnenen Hauptfiguren haben im vorigen Roman eine deutliche Zäsur erlebt und ermitteln nun unter anderen Vorzeichen. Wie sich dies hier neu zusammensetzt und sich ganz am Ende noch einmal ein neuer Dreh ankündigt, hat mir sehr gefallen und bringt neuen Reiz ein, auch wenn hier einige Abläufe bereits aus den vorigen Bänden bekannt sind. Das Privatleben der Figuren ist wieder stimmig eingebunden, ist ein wesentlicher und willkommener Bestandteil drängt sich aber nie in den Vordergrund, sondern begleitet den eigentlichen Fall. Dass dieser ein Cold Case ist, wurde gelungen erzählt, da immer mehr Details eines durchaus komplexen Mordes bekannt werden. Wie sich die einzelnen Puzzlestücke zusammensetzen, hat mir sehr gefallen und ist spannend erzählt, insbesondere weil immer wieder falsche Fährten eingebunden wurden. Dass der Fall eng mit der Familiengeschichte von Alexander Bliss zusammenhängt, steigert den Reiz zusätzlich. Dank des flüssigen, kurzweiligen und stimmungsvollen Erzählstils liest sich das Buch sehr locker und dennoch anspruchsvoll. Auch der fünfte Band der Reihe um Alexander Blix und Emma Ramm ist spannend und kurzweilig erraten, wieder wurde ein reizvolles Verbrechen konstruiert und durch die lebendige Erzählweise unterhaltsam geschrieben. Dass dabei sowohl neue Vorzeichen gelten - besonders im beruflichen Bereich - als auch Alexanders Familie eng mit dem Fall verknüpft ist, hat mir sehr gefallen.

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Als Kriminalbeamter gerät man unter Umständen schnell zwischen die Fronten von Recht und Gesetz - oder Gerechtigkeit und einer idealisierten Moralvorstellung - und damit auf sehr dünnes Eis. In der aktuellen Kriminalliteratur sind die Hauptfiguren, meist die Ermittler, persönlich involviert. Vielleicht aus Rache, oder der Täter sieht im Ermittler einen intellektuellen Duellanten - mit der Realität haben diese schicksalhaften Begegnungen sicher wenig zu tun. Aber darum geht es ja auch nicht - der Leser will unterhalten werden. Mit dem vorliegenden Band „Blutstunde“ beschreiten die beiden Protagonisten Alexander Blix und Emma Ramm völlig neue Wege. Ein Polizist und eine Journalistin, die gemeinsam als Duo unkonventionell und originell ermitteln - diese Idee ist im Grunde nicht neu - aber die beiden Autoren waren bzw. sind durch ihre Berufe als leitender Kriminalbeamter und Journalist positiv vorbelastet. Ihre beiden Erfahrungen spiegeln sich einfach authentisch in der Ermittlungsarbeit und einer journalistischen Tätigkeit unbedingt wieder. Das mag in dieser Geschichte etwas weit hergeholt erscheinen. Nichtsdestotrotz gehört diese norwegische Krimiserie zu den interessantesten, die in den letzten Jahren erschienen sind. „Blutstunde“ knüpft direkt an die Ereignisse des vierten Bandes an. Daher ist bereits an dieser Stelle eine Empfehlung zur chronologischen Lektüre der Reihe auszusprechen, da sonst das Verständnis für manche Entwicklungen und Motivationen der Protagonisten nicht möglich ist. Zwei Monate sind vergangen, seit Alexander Blix vom Vorwurf des vorsätzlichen Mordes freigesprochen wurde. Doch sein Leben liegt in Trümmern: Er kann nie wieder als Polizist arbeiten und fühlt sich, als würde ihn jemand auf Schritt und Tritt verfolgen. Dann wendet sich Blix' dementer Vater an ihn, weil dieser glaubt, jemand versuche, ihn zu vergiften. Aber Blix, der keinen Kontakt zu seinem Vater haben will, weigert sich, die Ermittlung aufzunehmen, zumal die Polizei Oslo ihn immer noch für einen Mörder hält. Zum Glück steht Emma Ramm fest an seiner Seite – und zusammen schließen die beiden einen Cold Case, der nicht nur Blix' Familie betrifft, sondern die dunkelsten Seiten eines Verbrechers hervorbringt. (Verlagsinfo) Zurück auf „Null“ - eine völlige Neuorientierung, die dem ehemaligen Kriminalbeamten Blix, der ein erfolgreicher Ermittler, aber auch ein schwieriger Mensch war, alles abverlangt. Auch sein Privatleben liegt nach dem Tod seiner Tochter in Trümmern. Seine Vergangenheit und Familiengeschichte wird hier authentisch und emotional erzählt, ohne ins Klischeehafte abzugleiten. Obwohl es sich um den fünften Band dieser großartigen Reihe handelt, wird der sechste Band einen Neuanfang darstellen. Eine private/berufliche Mini-Revolution der beiden Charaktere - die zwar beruflich mehr oder weniger gezwungenermaßen einen Schritt zurück machen - aber nur um kurz darauf festzustellen - dass sie eigentlich zwei Schritte nach vorne gemacht haben. Die privaten Herausforderungen, die hier beschrieben werden, sind zwar nice to know, sollten aber in einem eventuellen Nachfolgeband keine Rolle spielen. Fazit Der skandinavische Krimi ist vielfältig, insgesamt auch gut - aber diese Reihe ist eine Perle in diesem umkämpften, aber spannenden Genre. Ein großes Lob gebührt dem Autorenduo, das uns in eine sehr originelle Krimiwelt eintauchen lässt. Michael Sterzik

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Das Leben von Alexander Blix liegt in Trümmern. Inzwischen sind zwei Monate vergangen nachdem er dem Vorwurf des vorsätzlichen Mordes freigesprochen wurde. Doch er kann nie wieder als Polizist arbeiten und fühlt sich als wenn er verfolgt wird. Blix' dementer Vater versucht Kontakt aufzunehmen, weil er denkt er wird vergiftet. Doch Blix will keinen Kontakt zu ihm und weigert sich die Ermittlungen aufzunehmen, zumal die Polizei Oslo ihn immer noch für einen Mörder hält. Jedoch hält Emma Ramm zum Glück immer noch zu ihm und gemeinsam versuchen sie einen Cold Case zu lösen, der nicht nur Blix' Familie betrifft sondern die dunklen Seiten eines Verbrechers hervorbringt. "Blutstunde" ist der 5. Fall für Alexander Blix und Emma Ramm. Der Fall ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den Vorgängern gelesen werden. Jedoch ist es ratsam wie bei jeder anderen Reihe auch von Beginn an zu lesen, da sich auch die Geschichte um die beiden Hauptprotagonisten weiterentwickelt. Die beiden Hauptprotagonisten sind mir sehr sympathisch und ich finde es spannend wie sie und ihre persönliche Geschichte sich weiterentwickeln. Dieser Fall hat sich als ein ganz persönlicher Fall für den Ex-Kommissar Blix entwickelt. Man hat hier viel über seine Vergangenheit bzw. seine Kindheit erfahren, wodurch er sehr nahbar geworden ist. Die Handlung wurde aus unterschiedlichen Perspektiven im Wechsel erzählt und hatte zwei verschiedene Handlungsstränge bzw. auch zwei voneinander unabhängige Fälle in denen Blix & Ramm ermittelt haben. Dadurch stieg die Spannung, da man immer wissen wollte wie es weiterging. Blix und Ramm haben hier wieder toll zusammengearbeitet, um die Fälle zu lösen. Trotz dass es ein Cold Case war, hatte er einige Überraschungen und unerwartete Wendungen zu bieten, wodurch die Spannung nochmals erhöht wurde. Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig zu lesen und das sehr emotionale Thema für Blix wurde hier auch eine beklemmende Atmosphäre geschaffen. Mein Fazit: Eine sehr gelungene Fortsetzung - trotz einem Cold Case sehr spannend, wendungsreich und abwechslungsreich. Es lohnt sich zu lesen.

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Auch wenn Ermittler Alexander Blix von der Osloer Polizei sich schon in früheren Fällen (Blutzahl, Blutnebel, Bluttat, Blutnacht) nicht immer ganz exakt an alle Vorgaben gehalten hat, ist er in seinem fünften Abenteuer noch etwas freier. Momentan arbeitet er nämlich nicht mehr als Polizist. Er arbeitet allerdings auch in keinem anderen Job. Und gäbe es Emma Ramm nicht, würde er wohl auch sonst nicht viel tun. Die ehemalige Journalistin, die im Moment ebenso auf Jobsuche ist, vertieft sich in einen aktuellen Kriminalfall und ermittelt ein wenig auf eigene Faust. Damit lenkt sie nicht nur sich selbst von ihren eigenen Problemen ab, sondern schafft es auch, Blix dazuzuholen. Parallel dazu nimmt ein Unbekannter mit Blix Kontakt auf, weil er etwas gestehen möchte. Wird dadurch etwa ein alter, ungelöster Fall geklärt, den Blix in seiner aktiven Zeit bearbeitet hatte? Thomas Enger (Henning Juul-Reihe) und Jørn Lier Horst (William Wisting-Reihe) haben sich auch hier wieder für eine spannende und packende Fortsetzung der Blix-Ramm-Reihe zusammengetan. Die Fälle sind im Wesentlichen immer in jedem Band abgeschlossen, die Charaktere versteht aber am besten, wenn man alle Thriller chronologisch gelesen hat. “Blutstunde” ist klassisch gute Spannungsliteratur aus Skandinavien, wie sie viele Fans schätzen und lieben.

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Die „Blut“-Reihe von den beiden Autoren gehört seit längerer Zeit zu meinen Lieblingsthriller-Reihen mit Krimi-Schwerpunkt. Nun erschien endlich der fünfte Band und darum geht es: Zwei Monate sind vergangen, seit Alexander Blix vom Vorwurf des vorsätzlichen Mordes freigesprochen wurde. Doch sein Leben liegt in Trümmern: Er kann nie wieder als Polizist arbeiten und fühlt sich, als würde ihn jemand auf Schritt und Tritt verfolgen. Dann wendet sich Blix' dementer Vater an ihn, weil dieser glaubt, jemand versuche, ihn zu vergiften. Aber Blix, der keinen Kontakt zu seinem Vater haben will, weigert sich, die Ermittlung aufzunehmen, zumal die Polizei Oslo ihn immer noch für einen Mörder hält. Zum Glück steht Emma Ramm fest an seiner Seite – und zusammen schließen die beiden einen Cold Case, der nicht nur Blix' Familie betrifft, sondern die dunkelsten Seiten eines Verbrechers hervorbringt. Wie immer kann ich empfehlen, bei Band 1 anzufangen, da man umso mehr die Figuren aber auch den Plot verstehen wird. Besonders bei diesem Band ist es meiner Meinung nach wichtig, die Vorgänger zu kennen, um das ganze Buch besser zu verstehen. Blix steht wieder im Mittelpunkt und es wird nicht leicht für ihn. Ich fand, dass es den Autoren gut gelungen ist, ein emotionales Thema in diesem Buch anzusprechen. Das Buch beinhaltet viel Spannung, viele gut eingebaute Plottwists, einen stringenten Handlungsstrang aber auch endlich ein gutes Ende. Diesmal bekommt man nämlich als Leser noch mehr Antworten auf Fragen, die aus den vorherigen Bändern entstanden sind. Tolles Finale und mal wieder ein guter Schreibstil, mit schönen Satzstrukturen sowie kurzen Kapiteln. So mag ich es und kann diesem Band guten Gewissens fünf starke Sterne geben. Ich kann eins sagen: Ich bin ein Fan der Reihe

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Gelungene Fortsetzung

Von: buch.klatsch

06.04.2024

Die Fortsetzung der Buchreihe um die Protagonisten Alexander Blix und Emma Ramm hat mich schon von den ersten Seiten an in ihren Bann gezogen. Thomas Enger und Jørn Lier Horst schaffen es, eine bedrückende Atmosphäre zu kreieren, die sofort meine Neugier weckte. Besonders fand ich, wie persönlich die Geschichte dieses Mal wurde. Dadurch konnte ich mich als Leserin noch stärker mit den Charakteren und ihrer Geschichte hineinversetzen, was das Buch für mich zu einem besonders intensiven Leseerlebnis gemacht hat. Das Autorenduo hat es geschafft, eine beklemmende Stimmung zu erzeugen. Die Art und Weise, wie sie die Spannung aufbauen, mit einer düsteren Atmosphäre verweben und Wendungen eingebaut haben, hat das Lesen zu einem fesselnden Erlebnis gemacht. Das Ende des Buches war jedoch zwar stimmig in Bezug auf die Auflösung, aber ich hätte mir an dieser Stelle doch etwas mehr Überraschung gewünscht. Dennoch war Band 5 für mich definitiv eine gelungene Fortsetzung. Ich freue mich schon auf weitere Abenteuer mit Alexander Blix und Emma Ramm! ━ 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 ━ Die Fortsetzung der Buchreihe um Alexander Blix und Emma Ramm fesselt mit einer beklemmenden Atmosphäre. Obwohl das Ende stimmig ist, fehlte mir etwas Überraschung. Dennoch bleibt Band 5 eine gelungene Fortsetzung, die Vorfreude auf weitere Abenteuer weckt. 4 | 5 ⭐️ _______________________ Buchige Grüße 📚📖, Jeanette.

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Meine Meinung zum Buch: Als großer Fan Skandinavischer Thriller und der Hauptprotagonisten Emma Ramm und Alexander Blix konnte ich es kaum erwarten, bis der fünfte Teil erschien. Ich habe mich sehr gefreut, den beiden wieder über die Schulter zu schauen, während sie auf ihre jeweils eigene Art ermitteln. Alexander ist seit seiner Zeit im Gefängnis kein Polizist mehr und Emma keine Journalistin mehr. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis hat Alexander immer noch mit einigen bösen Geistern aus seiner Vergangenheit zu kämpfen, eher gesagt mit den traumatischen Erlebnissen, die er in den letzten Jahren durchgemacht hat. Emma unterstützt ihn nach besten Kräften. Der Schreibstil der beiden Autoren war wieder sehr leicht und spannend, obwohl diesmal kleine Schwächen auf hohem Niveau zu verzeichnen waren. Für mich war es leider der schwächste und Softere Teil, der fünf Teile. Mir fehlte diesmal etwas mehr Dynamik und Tiefe und ein bisschen mehr Blut. Dennoch konnten mich die Autoren mit der Handlung fesseln und begeistern, auch wenn ich langsam der Meinung bin, dass die Charaktere ausgeschöpft sind, was mich auch sehr traurig stimmt. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, besonders dieser Reihe, vor allem, wenn man skandinavische Bücher mag, da auch das Setting in anderen Teilen immer sehr schön und detailreich beschrieben war. Für mich bekommt dieses Buch eine klare Weiterempfehlung. 4,5 ⭐

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