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Jan-Philipp Sendker

Akikos stilles Glück

Roman

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Akikos stilles Glück
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Ich vermisse niemanden. Und ich brauche auch niemanden.

Die neunundzwanzigjährige Akiko lebt als Single und in selbstgewählter Einsamkeit in Tokio. Eines Abends begegnet sie zufällig Kento wieder, ihrer ersten Liebe aus Schulzeiten. Kento führt ein zurückgezogenes Leben als ein Hikikomori, der sich nur nachts auf die Straße traut. Gleichzeitig entdeckt Akiko im Nachlass ihrer Mutter eine Lebenslüge, die all ihre Gewissheiten infrage stellt. Sie muss sich eingestehen, dass sie nicht weiß, wer sie ist. Mit Kentos Hilfe begibt sich Akiko auf eine Reise zu ihrer eigenen Geschichte, die ihr Leben in unverhoffte Bahnen lenkt und sie zu den Fragen führt, die sie sich bisher nicht zu stellen wagte: Wie will ich leben? Und habe ich den Mut, jemanden zu lieben?


Hardcover, Pappband, 384 Seiten, 12,5 x 20,0 cm
ISBN: 978-3-89667-629-0
Erscheint am 11. September 2024

Rezensionen

Lensahn Inh. Jörg Storath

Von: Jörg Storath aus Lensahn

16.05.2024

Ein feinfühliges und berührendes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen mag. Am Ende atmet man tief durch und fragt sich mit Akiko: Kenne ich mich eigentlich? Mag ich mich? Lebe ich das Leben, das ich Leben möchte? Klare Leseempfehlung – wenngleich die Beschreibung auf der Rückseite ein bisschen am Thema vorbeiführt.

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Buchhandlung Lesezeichen e.G.

Von: Christine Naderer aus Kempten

16.05.2024

Von Jan-Philipp Sendker habe ich bisher nur das "Herzhören" gelesen, welches ich mir zu süßlich, zu kitschig war. Nachdem das neue Buch in Japan spielt, gab ich Herrn Sendker noch eine Chance. Mir hat das Setting gefallen: die Freundschaft zwischen Kento und Akiko, die nicht in eine Liebesschmonzette abgedrifftet ist. Kentos Weltschilderungen las ich sehr gerne, sind sind eingängig und nachvollziehbar. Die Enttäuschung Akikos über die Vaterlüge ihrer Mutter finde ich übertrieben, zumal sie dadurch sich und ihr Weltbild komplett anzweifelt. Als Kind glaub man nunmal seinen Eltern, deshalb finde ich diese Reaktion übertrieben. Deshalb ist mir der Roman im Mittelteil zu lange geraten. Erst mit der Entscheidung den Schritt in ein neues Leben zu wagen, wird es wieder ansprechend. Das sonstige Personal finde ich holzschnittartig und klischeehaft.

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Vita

Jan-Philipp Sendker, geboren in Hamburg, war viele Jahre Amerika- und Asienkorrespondent des Stern. Nach einem weiteren Amerika-Aufenthalt kehrte er nach Deutschland zurück. Er lebt mit seiner Familie in Potsdam. Bei Blessing erschien 2000 seine eindringliche Porträtsammlung Risse in der Großen Mauer. Nach dem Roman-Bestseller Das Herzenhören (2002) folgten Das Flüstern der Schatten (2007), Drachenspiele (2009), Herzenstimmen (2012), Am anderen Ende der Nacht (2016), Das Geheimnis des alten Mönches (2017), Das Gedächtnis des Herzens (2019) und Die Rebellin und der Dieb (2021). Seine Romane sind in mehr als 35 Sprachen übersetzt. Mit weltweit über 3,5 Millionen verkauften Büchern ist er einer der aktuell erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren.

www.jpsendker.de

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